Evangelische Stadtteilarbeit Marl (Hüls-Süd)
Steckbrief Projektbeschreibung – Presbytertag 7.2.2015
Evangelische Stadtteilarbeit Marl (Hüls-Süd)
Grundgedanke
Die sozialraumorientierte Arbeit der Diakonie wird durch die Gruppen und Veranstaltungen der Kirchengemeinde ergänzt. Die außerkirchlichen, kommunalen Gruppen und Vereine sind Partner der Kirchengemeinde in ein und demselben Sozialraum (Stadtteil oder auch Quartier).
Zielgruppe
Interessierte an neuen Formen des Gemeindeaufbaus
Interessierte an der sozialraumorientierten Arbeit durch Kirche und Diakonie
Interessierte an Kooperation von politischer und kirchlicher Gemeinde
Interessierte an niederschwelligen Angeboten für Menschen in unterschiedlichen Milieus
Ziele(e)
Stärkung der Zusammenarbeit von Diakonie und Kirche
Kontakt mit möglichst vielen Menschen unterschiedlicher Milieus
Neue Wege von Kirche in der Gesellschaft
Notwendige Rahmenbedingungen (Räume/ Personen)
Stadt und Kirchengemeinde müssen kooperationsbereit sein
Im Stadtteil / Quartier wirken viele Vereine, Gruppen und Personen in einem Netwerk zusammen, um die Lebensqualität und das Zusammenleben aller Bewohner zu verbessern bzw. zu erhalten.
Kosten / Idee der Finanzierung
Die Kosten werden von Vereinen, Komunen, Kirchen und Privatpersonen gemeinsam getragen und hängen von den Kosten einzelner Projekte ab (z.B. Familienpaten oder Lesepaten; Kinderbücherei; Seniorengruppe; Kindergruppe)
Phase der Umsetzung
Die Stadteilarbeit mit evangelischer Beteiligung läuft seit über 15 Jahren und verfestigt sich mehr und mehr. Vor 3 Jahren wurde ein Nachbarschaftszentrum eingeweiht, das seitdem mit viel Leben füllte.
Kontakt:
Jörg Krunke
Smetanastr. 14, 45772 Marl, 02365/21029, 01762/3516715; joerg.krunke@kk-ekvw.de,
Ramona Glodschei
Max-Reger-Str. 99, 45772 Marl, 02365/5035883; dw.huels@freenet.de