Generationenübergreifendes Theaterspielen
Steckbrief Projektbeschreibung – Presbytertag 7.2.2015
Name/Bezeichnung des Projektes/ der Initiative / der Idee
Generationenübergreifendes Theaterspielen
Grundgedanke
Menschen aus verschiedenen Generationen sollen miteinander spielen, Theater spielen. Es ist kein fertiges Stück, sondern wächst aus den Beiträgen der Mitspielenden. Es ist besonders reizvoll, zum einen die Interaktion zwischen Menschen, die sonst wenig Berührungspunkte haben, zu aktivieren und so zu einer anderen Wahrnehmung von Menschen einer anderen Generation zu gelangen. Zum anderen wird der Blick auf Lebensbereiche durch die Beiträge von Menschen anderer Generation weiter. Das Projekt ist auf ein halbes Jahr angelegt. Schlusspunkt und Aufführung ist das Gemeindefest am 14. Juni.
Zielgruppe
Menschen verschiedener Generationen, die Lust haben, für eine begrenzte Zeit (Theater) zu spielen.
Ziele(e)
Förderung der Wahrnehmung und des freien Austausches von Menschen verschiedener Generationen.
Notwendige Rahmenbedingungen (Räume/ Personen)
Räume: Turnhalle eines Kindergartens: gute Lage, freier Platz
Personen: im Theaterspiel erfahrene Clownin leitet an
Kosten / Idee der Finanzierung
Die Stiftung Stellwerk trägt einen großen Teil der Honorarkosten. Die Teilnehmenden zahlen einen symbolischen Beitrag von 2,00 € pro Probe
Phase der Umsetzung
Es ist nicht so leicht, Jugendliche zu finden, die Lust haben. Nach einem mühseligen Anlauf geht es jetzt vorwärts. Das Proben ist unglaublich witzig und vergnüglich. Weil nicht alle immer da sind, wird es kein Stück geben, sondern eine Sammlung von Szenen, in denen die Personen leichter wechseln können. Die Gruppe hat als Leitfaden und Überschrift für die Szenen „Nachbarn“ bestimmt.
Kontakt:
Birgit Krenz-Kaynak, Wasserstr. 26, 46284 Dorsten, 02362- 96 53 21, birgit.krenz-kaynak@kk-ekvw.de