Wald-Gottesdienst in der Haard - Ökumenischer Gottesdienst lockte viele Besucher
Voll besetzt waren die Reihen beim ökumenischen Open-Air-Gottesdienst bei „Mutter Wehner“ in der Haard.
Für den musikalischen Rahmen sorgte eine Chorgemeinschaft aus dem Evangelischen Kirchenchor und den beiden katholischen Chören aus St. Josef und St. Marien.
In seiner Predigt ging Pfarrer Holtermann auf das Wirken des Geistes Gottes ein. Er lud die Menschen ein, sich dem Geist Gottes zu öffnen und sich ihm anzuvertrauen. „Pfingsten ist das Fest der Verständigung ohne Grenzen von Sprache und Kultur“, so Holtermann. Er regte an, eigene Talente einzusetzen, um diese Welt mitzugestalten. In einer Gesellschaft, in der die Zahl der Christinnen und Christen weiter abnimmt, sei es wichtig, Zeichen zu setzen, wie z.B. auf dem Evangelischen Kirchentag in Dresden. Holtermann lud die Anwesenden ein, gemeinsam Zeugnis zu geben, jede und jeder mit eigenen Akzenten.
Ein besonderes Ereignis war die Taufe von zwei Säuglingen durch Pfarrer Rüter. Eltern und Paten wirkten durch Lesung und Gebet dabei mit.
Bild/Text: uka