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Nur traurig oder schon depressiv? Evangelische Akademie: Dr. Andreas Wolf zu Gast
Im eigenen Leben kennt jeder Phasen von Traurigkeit und Niedergeschlagenheit. Ursache dafür können eine schwere Erkrankung, der Verlust eines geliebten Menschen oder Konflikte am Arbeitsplatz. Manchmal kann aber auch mehr dahinter stecken. Immer mehr Menschen erkranken an Depressionen. Sie brauchen gezielte Hilfe, um diese Erkrankung zu überwinden.
In seinem Vortrag Dr. Herr Andreas Wolff auf diese Thematik eingehen und sich mit der Abgrenzung zwischen noch gesund und schon krank beschäftigen. In diesem Zusammenhang wird es auch um die Frage gehen, welche präventiven Maßnahmen es gibt und welche Behandlungsmöglichkeiten hier in der Region zur Verfügung stehen.
Dr. Andreas Wolff ist leitender Oberarzt in der LWL-Klinik Herten und in diesem Rahmen zuständig für die Depressionsstation und die Mutter-Kind-Station. Diese Veranstaltung wird organisiert in Kooperation mit der Telefonseelsorge und dem Bündnis gegen Depressionen. Der Eintritt ist frei.
uka
Aufgehoben in einer besonderen Gemeinschaft - Silke Heimann feierte 25-jähriges Dienstjubiläum
Superintendentin Katrin Göckenjan (rechts) und Verwaltungsleiterin Conny Hölig (links) gratulierten Silke Heimann zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum.
„Sie bereichern die Gemeinden im Kirchenkreis mit ihrer lebensfrohen Art“, machte Superintendent Katrin Göckenjan in ihrer Dankesrede deutlich. „Sie haben ein Gespür dafür, warum sie hier arbeiten.“ Göckenjan wünschte der Jubilarin auch für die Zukunft viele gute Begegnungen und „dass Sie spüren, Sie sind aufgehoben in einer besonderen Gemeinschaft.“
Verwaltungsleiterin Conny Hölig hob die vielen besonderen Eigenschaften von Silke Heimann hervor. Sie sei kollegial und teamorientiert, eher unkonventionell, bescheiden, um nur einige zu nennen. Hölig lobte ihre Kompromissfähigkeit und Aufgeschlossenheit und bedankte sich für ihren langjährigen engagierten Einsatz.
Die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung des Kirchenkreises, Petra Patmanidou wies auf die besonnene Art von Silke Heimann hin und bedankte sich auch für ihre Zeit in der Mitarbeitervertretung. „Ich wünsche Dir noch viele Jahre unter uns.“
Nach dem offiziellen Teil gab es noch reichlich Gelegenheit, Silke Heimann persönlich zu gratulieren und ihr alles Gute zu wünschen.
Text und Foto: uka
Pfarrkonferenz zum christlich-islamischen Dialog
Pfarrer Roland Wanke beschrieb die Erfahrungen im christlich-islamischen Dialog auf der Pfarrkonferenz
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Kirchenkreis Recklinghausen
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Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten
Ein Tag für Presbyter - Gemeindeälteste nehmen Seelsorge in den Blick
„Man muss ja was fürs Rückgrat tun“ - Verabschiedung - Ralf Dinand in den Ruhestand verabschiedet
Superintendentin Katrin Göckenjan überreichte Ralf Dinand zum Abschied unter anderem einen guten Tropfen.
Erfassung der Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum im Kirchenkreis
Für die Erfassung liegt ein eigenes WEBFORMULAR vor, in das die Daten bequem ohne Login eingegeben werden können.
Wer Bilder zu seiner Veranstaltung in der Broschüre publizieren möchte, kann diese per Mail senden an hans.hubbertz@kk-ekvw.de
Die Mediothek des Kirchenkreises in neuen Räumen
Durch die Zusammenlegung der Verwaltungen im Gestaltungsraum war der Umzug in das ehemalige Ladenlokal Reitzensteinstraße 10 in Recklinghausen notwendig geworden. Die größeren, lichtdurchfluteten Räume mit einem Computerarbeitsplatz für Besucher, einem Konferenztisch mit technischer Ausstattung und einer Küche mit Kaffeeautomat, ermöglichen neben der Ausleihe von Materialien, Möglichkeiten der Begegnung, noch intensiverer Beratung und kleinerer Seminare. Leiterin der Mediothek Gabriele Krause: „ Die Räumlichkeiten haben in den ersten Wochen schon ihre Vorzüge gezeigt: Sie laden zum längeren Verweilen ein, dazu, Materialien intensiver zu studieren, gemeinsam Unterrichtsvorhaben und Gemeindeprojekte zu planen und mitanderen ins Gespräch zu kommen.“
Trotz der neuen Medien und des Internets steigen die Ausleih- und Nutzerzahlen der Mediothek. Schulreferent Holm Schüler erklärt sich dies durch die kompetente und verantwortliche Unterrichtsplanung der Lehrerinnen und Lehrer und der Gemeindemitarbeiter: „ In der heutigen Medienüberflutung suchen Pädagogen nach einer kritischen Auswahl geeigneter Materialien und Filme und nach Hinweisen zu deren Einsatz im Unterricht durch Medienexperten.“ Aber auch die traditionellen Materialien erleben eine Renaissance. Bildtafeln, Kultgegenstände der verschiedenen Religionen und Themenkoffer, zum Beispiel zu Martin Luther, sind ,,heiß begehrt“ und müssen für einen Einsatz rechtzeitig vorbestellt werden. Es existiert im ,,virtuellen Zeitalter“ offensichtlich eine Sehnsucht nach Dingen, die man in die Hand nehmen und berühren und damit intensiv wahrnehmen kann.
Die Mediothek ist telefonisch unter der Nummer 02361 206-103 zu erreichen.
E-Mail: Gabriele.Krause@kk-ekvw.de
Die Öffnungszeiten sind: montags und donnerstags 13:00 – 17:00
dienstags und mittwochs 10:00 – 14:00
freitags geschlossen
"Bibleface": Selfies und Verse aus der Lutherbibel
Die Deutsche Bibelgesellschaft in Stuttgart und die Cansteinsche Bibelanstalt fördern das Projekt, indem sie den softwareseitigen Zugang zur aktuellen Lutherbibel bereit stellen. Es ist geplant, die neue Bibelübersetzung ebenfalls in das Projekt Bibleface einzubeziehen.
„Nur was ich im Gedächtnis behalte, ist Vergangenheit“
Ökumenische Andacht und "BlinkenReformation" am Abend des Reformationstages
Solche Sätze wollen wir sammeln und am diesjährigen Reformationstag, dem 31.10.2016, ab 20.30 h öffentlich als Statements einzelner Personen mit einer Laserprojektion präsentieren:
Auf der Fassade der katholischen Stadtkirche St. Peter in Recklinghausen sollen ausgewählte Zitate von Reformatoren und Reformatorinnen per Laser gezeigt werden. Die Laserprojektion läuft als Sonderveranstaltung während "Recklinghausen leuchtet" und schließt an eine ökumenische Andacht in St. Peter in der Recklinghäuser Innenstadt an, die um 20 Uhr beginnt.
Bürgermeister Christoph Tesche eröffnet „BlinkenReformation“ im Anschluss an eine Andacht, die Superintendentin Katrin Göckenjan und Propst Jürgen Quante halten werden. Chorgesänge und ein Posaunenchor begleiten das Ganze musikalisch. Auf dem Kirchplatz werden den Besucherinnen und Besuchern Brot und Wein gereicht.
Die Gemeindemitglieder im Ev. Kirchenkreis Recklinghausen und der katholischen Gemeinden werden hiermit aufgerufen, Textstellen mit Quellenangaben über ein Webformular in eine Sammlung zu schicken.
Die Webadresse zur Eingabe lautet: goo.gl/SEY7Jy oder http://tiny.cc/qttpcy
Die Zitate werden danach zur Abstimmung gestellt. Diejenigen, die die Mehrheit der Voten bekommen, werden am Abend des Reformationstages mit einem Hochleistungslaser projiziert. Alle weiteren stellen wir auf einer Webseite zu dieser Aktion dar. Ein Redaktionsteam bereitet die Zitatauswahl vor.
Bitte geben Sie die genaue Quelle Ihres Zitates einer Reformatorin oder eines Reformators an, wenn Sie ihr Zitat absenden!
Text/Bild: hh
Die Krone der Schöpfung - Poesiegottesdienst in der Pauluskirche
Asylrechtsschulung mit Rechtsanwältin Gudrun Galster.
Von der Limperstraße aus betreten Sie den Hof. Halten Sie sich dann links.
Zuwachs für das Archiv des Kirchenkreises
Nun überbrachte der Pfarrer im Ruhestand dem kreiskirchlichen Archivpfleger Pfarrer i.R. Klaus Wöhrmann einen Ordner mit zahlreichen Fotos vom Matthäus-Haus in Hochlar: vom Bau des Gemeindezentrums 1985 bis 1987 sowie von vielen Veranstaltungen, die in den zwölf Jahren bis zu seinem Ruhestand 1999 dort stattgefunden haben.
Dazu hatte Peter R. Seeber noch eine Besonderheit dabei: ein Buch über den Recklinghäuser Stadtteil Hochlar mit dem Titel „Hochlar – eine Ortsgeschichte“. An dem Band, der 2004 erschienen ist, haben neben ihm u.a. auch seine Frau Edelgard und Doris Thomann, die ehemalige Leiterin der Liegenschaftsabteilung der Kreiskirchlichen Verwaltung mitgearbeitet. Darin enthalten ist ein sehr umfangreicher Aufsatz mit vielen Fotos zum Matthäus-Haus.
Pfarrer i.R. Klaus Wöhrmann freute sich über den Zuwachs an diesen besonderen Unterlagen für das kreiskirchliche Archiv, die auch für andere von Interesse sein könnten.
Text: uka/ Bild: tb
„Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ - Starterkonferenz „Sprach-Kitas“ in Essen
Freuen sich auf die Umsetzung des Bundesprogramms:(v.l.) Sabine Meyer-Tebeek (Leiterin Kiga Paulinchen), Sabrina Möhler (Leiterin Lutherkindergarten), Melike Savas (Sprachförderkraft Kiga Paulinchen), Bahar Naz (Sprachförderkraft Lutherkindergarten)
Durch je eine zusätzliche Erzieherin, mit dem Schwerpunkt Sprachbildung und Spracherwerb können besonders Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache unterstützt werden. Diese Stellen werden mit einem zusätzlichen Finanzbudget durch das Bundesministerium gefördert.
Die Sprachförderkräfte haben sich durch Fortbildungen qualifiziert und unterstützten und beraten die Sprach-Kita-Teams vor allem in drei Bereichen:
- bei der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung
- bei der inklusiven Pädagogik und
- bei der Zusammenarbeit mit den Familien
Im Bundesprogramm ist außerdem eine halbe Stelle für eine zusätzliche trägerübergreifende Fachberatung vorgesehen, die beim Jugendamt Recklinghausen beschäftigt ist. Sie berät, unterstützt und begleitet jeweils mehrere Sprach-Kitas in der Region.
Bei der Starterkonferenz „Sprach-Kitas“ in Essen wurden die Kita-Leitungen, die Sprachförderkräfte und die Fachberatungen in das Bundesprogramm „Sprach-Kita“ – Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist!“ eingeführt und erhielten erste Hinweise und Materialien zur Umsetzung des Programms.
Text: SMT/ Foto: privat
Würdigung ehrenamtlichen Engagements - Verleihung der großen Stadtplakette an Pfarrer i.R. Dr. Jürgen Schwark
Erhielten von Bürgermeister Christoph Tesche (links) die Große Stadtplakette der Stadt Recklinghausen: (v.l.) Tela Klitschke, Pfarrer i.R. Dr. Jürgen Schwark, Maria Henriette Voß und Wilhelm Burrichter.
Gemeinsame Verwaltung an einem Standort - Kreiskirchenamt mit allen Bereichen in Recklinghausen
Das Kreiskirchenamt berät die Kirchengemeinden und die Kirchenkreise mit ihren Einrichtungen und bereitet die Beschlüsse für die Leitungsgremien vor. Sie unterstützt die Presbyterien und die Kreissynodalvorstände.
Fünf Jahre nach der formalen Vereinigung der beiden vormals eigenständigen Kreiskirchenämter der beiden Kirchenkreise Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen sind die verschiedenen Abteilungen an einem Standort zusammen gefasst worden. Im Rahmen einer Standortanalyse erwies sich der Standort in Recklinghausen als zentraler und logistisch guter, zukünftiger gemeinsamer Dienstsitz.
Dafür ist man im Haus des Kirchenkreises an der Limperstraße in Recklinghausen zusammengerückt. Nachdem sich Kirchenkreis, Kreiskirchenamt, Diakonie und Kirchengemeinde Recklinghausen-Altstadt gemeinsam auf ein neues Raumkonzept geeinigt hatten, konnten die Umbaumaßnahmen beginnen. „Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken“, betonte Verwaltungsleiterin Conny Hölig.
Einige Umzüge begannen bereits Anfang des Jahres. Aufgrund der guten Planung sowie der reibungslosen Umsetzung aller Maßnahmen, die zur Vorbereitung und Durchführung der Umzüge notwendig waren, konnte die Standortzusammenführung nun abgeschlossen werden. „Möglich war das vor allem durch die tatkräftige Unterstützung und Mitarbeit aller Beteiligten. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeitenden im Kreiskirchenamt, im Kirchenkreis, in der Diakonie sowie in der Kirchengemeinde Recklinghausen-Altstadt“, so Conny Hölig.
Bei einer gemeinsamen Hausandacht begrüßte Superintendentin Katrin Göckenjan die neuen Kolleginnen und Kollegen und betonte, dass sich die neue große Dienstgemeinschaft im Alltag bewähren muss. In dieser Dienstgemeinschaft solle ein besonderer Geist spürbar sein, der sich von anderen Wirtschaftsunternehmen unterscheide. „Bis zum heutigen Tag habe ich schon sehr viel Gemeinsinn, Mitdenken, Neugier und Zusammenarbeit erlebt“, machte Göckenjan deutlich.
Das Kreiskirchenamt ist unter der gemeinsamen Adresse
Limperstr. 15, 45657 Recklinghausen
mit allen Verwaltungsbereichen zu erreichen.
Auf den Internetseiten der beiden Kirchenkreise sind alle erforderlichen Kontaktdaten und Zuständigkeiten der Mitarbeitenden des Kreiskirchenamtes zu entnehmen. „Soweit sich in den nächsten Monaten Änderungen hinsichtlich der Zuständigkeiten von Mitarbeitenden ergeben, werden wir dort zeitnah die Änderungen vornehmen“, erläuterten Conny Hölig und ihr Stellvertreter Jürgen Bahl.
Text: Höl/uka Foto: uka
„Du bist ein Gott, der mich sieht“ – ökumenischer Gottesdienst zum 50jährigen Bestehen der Kinder- und Jugendpsychiatrie Marl-Sinsen
Ebenso lange sind auf dem Gelände Menschen mit Behinderung im Blick. Sie wohnen im Wohnverbund Marl-Sinsen.
Von Anbeginn an haben sich die evangelische und katholische Kirche in der Haardklinik engagiert: es gibt wöchentlich ökumenische Gottesdienste und ein reges „Gemeindeleben“. Darüber hinaus hat der Kirchenkreis Recklinghausen seit vielen Jahren in großer Kontinuität Pfarrerinnen mit seelsorglichen Aufgaben in die Klinik entsandt.
Gott hat ein Auge auf uns Menschen. Gerade auch an diesem Ort! Unterstützt von einem großen Team von Mitarbeitenden entfaltete Pfarrerin Heide Gerland die Botschaft von Genesis 16.
„Ganz“ gesehen zu werden ist eine große Sehnsucht von uns Menschen. Angeschaut werden, wahrgenommen werden in all unseren Facetten.
Welcher Blick ist es, der gut tut? Unter welchem Blick passiert Heilung? So verschieden wie wir sind, kann auch die Antwort auf die Frage nicht eindimensional sein.
14 Menschen aus den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen der Klinik, ausgestattet mit je einer für ihren „Berufsstand“ typischen, überdimensionalen Brille, brachten ihre Perspektive auf die ihnen anvertrauten Menschen ein. Am Ende entstand eine schillernde Figur.
„Die vielen Perspektiven, die hier möglich sind – das macht den Reichtum dieser Klinik aus,“ so Pfarrerin Gerland. Ihr Fazit: „So wie wir sind, können wir vor Gottes Angesicht treten. Als ganze Menschen. Mit unseren wundervollen Seiten. Und mit unseren Schattenseiten. Sie machen uns aus, sie dürfen sein.“
Kreativität und Spontanität prägten den Gottesdienst. Das Blasorchester Lavesum unter Tristan Iser spielte schwungvoll auf. Kurzfristig hatten Jugendliche des Blasorchesters eine Band gebildet und stützten zusammen mit der Musiktherapeutin Katrin Oenning als Vorsängerin den Gemeindegesang.
Die katholische Seite war mit der Pastoralreferentin Ursula Saalmann und Pastor Ulrich Müller gleich doppelt vertreten. Bei den Fürbitten beteiligten sich die die Schülerin Maria Hovenjürgen, Pflegdirektorin Gabriele Hermans-Wehland, der stellvertretende ärztliche Direktor Michele Cagnoli und die Oberärztin Steffi Zschörper-Arens. Die Gesamtkonzeption lag bei der Sozialpädagogin Sara Krüger und Pfarrerin Gerland.
Text: hg/Bild: Uwe Hilterhaus
Ambulanter Hospizdienst gegründet - Zertifikat für ehrenamtlich Mitarbeitende und Vortrag von Franz Müntefering
Studienfahrt: Jordanien - Heiliges Land jenseits des Jordans vom 13. - 21. Oktober 2016
Kurzinfos zur Reise mit Tour mit Schanz Reisebüro GmbH
- Reisebegleitung: Detlef Pflaumbaum, 45657 Recklinghausen
- inkl. Flug mit Royal Jordanian ab/bis Frankfurt
- Unterkunft in schönen 3*-Hotels, 4*-Hotels und in einem Wüstencamp
- Koste: ab 1.620 €
- Download des Reiseprospekts
Begegnungen auf der Reise
Tag | Begegnung |
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2 | Besuch in der deutschen Gemeinde in Amman |
3 | Besichtigung einer Zitrusplantage im Jordantal |
4 | Treffen mit einem deutsch-jordanischen Ehepaar |
7 | Jeeptour oder Wanderung mit Beduinen & typisch beduinisches Abendessen im Wüstencamp |
Programmübersicht
Tag | Datum | Hotel | Programmpunkte |
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1 | Do., 13. Okt | Amman | Linienflug mit Royal Jordanian von Frankfurt nach Amman (15:05 – 20:25 Uhr) |
2 | Fr., 14. Okt | Amman | Erkundungstour in der uralten Landeshauptstadt Amman & Besuch der faszinierenden Wüstenschlösser |
3 | Sa., 15. Okt | Amman | Fahrt zum antiken Umm-Qais, Besuch in Pella & schwereloses Bad im Salzwasser des Toten Meeres |
4 | So., 16. Okt | Amman | Die römisch-hellenistischen Stadtanlagen von Jerash & die arabische Burg Qalat al Rabad stehen heute auf dem Programm |
5 | Mo., 17. Okt | Petra | Von Madaba zum Berg Nebo, weiter durch das Wadi Mujib, vorbei an Karak mit seiner Kreuzfahrerburg bis nach Petra |
6 | Di., 18. Okt | Petra | Wir entdecken heute die rosarote Stadt der Nabatäer: Petra |
7 | Mi., 19. Okt | Wüstencamp | Mit Beduinen durch die Naturresorts des Wadi Rum |
8 | Do., 20. Okt | Aqaba | Freizeit in Aqaba, der schönen Stadt am Roten Meer |
9 | Fr., 21. Okt | Rückflug mit Royal Jordanian von Aqaba über Amman nach Frankfurt (08:10 – 09:00 Uhr / 10:20 – 14:05 Uhr) |
Hotels
Nächte | Hotel | Webseite |
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4 | Hotel Amman International****, Amman | Webseite öffnen |
2 | Amra Palace Hotel***, Petra | Webseite öffnen |
1 | Jabal Rum Camp, Wadi Rum | - |
1 | Raed Hotel***, Aqaba | - |
Unsere Leistungen
- Hinflug von Frankfurt nach Amman und zurück von Aqaba über Amman nach Frankfurt inkl. sämtl. Zuschläge, Steuern und Gebühren
- 9-tägige Reise gemäß Programm
- 8 Übernachtungen im DZ mit Bad/Dusche/WC in den genannten Hotels
- Verpflegung auf Basis Halbpension (Frühstück & Abendessen im Hotel)
- begleiteter Gruppentransfer bei Ankunft und Abflug am Flughafen in Jordanien
- lizenzierter und deutsch-sprechender Reiseleiter
- klimatisierter Reisebus zum Programm
- alle Eintrittsgelder zum Programm
- kurzer Pferderitt in Petra
- Jeep-Tour in Wadi Rum
- Gruppenvisum bei Einreise nach Jordanien
- Honorare für Vorträge und Begegnungen
- ausführliche Reiseinformationen
- Insolvenzversicherung
Gottesdienst zum 50-jährigen Bestehen der Haardklinik
Der Gottesdienst auf der Festwiese beginnt um 11.00 Uhr. Für musikalische Unterstützung sorgt das Blasorchester Lavesum. Nach dem Gottesdienst erwartet Sie ein buntes Programm mit vielen Angeboten für Kinder und Jugendliche (Einzelheiten in der Tagespresse). Schauen Sie vorbei am 3. Juli um 11.00 Uhr!